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Übersicht

Der Rottweiler ist eine offiziell anerkannte Hunderasse, die sogar von der sogenannten Fédération Cynologique Internationale aufgeführt wird. Diese Organisation, abgekürzt FCI, beschäftigt sich mit der Kategorisierung von Tierrassen aller Art. Der Rottweiler findet sich in dem Katalog der FCI in der Sektion 2 Punkt 1, Untergruppe 2, versehen mit der Standard Nummer 147. Diese Einordnung kann beispielsweise bei der Prüfung der Rassenreinheit des Hundes im Geburtsnachweis behilflich sein.

Zu der Sektion 2 Punkt 1 gehören sogenannte Hunde der Doggen- oder Mollossoideart. Bekannt ist beim Rottweiler auch der verwandtschaftliche Bezug zum Sennenhund. Andere verwandte Hunde sind auch der Schnauzer und der Pinscher. Sie können zusammen mit wem Schweizer Sennenhund in die Gruppe der doggenähnlichen Hunde gestellt werden.

Der Name „Rottweiler“kommt von einer Stadt

Der Name der Hunderasse kommt von der deutschen Stadt Rottweil, wo der Geschichte nach erste Züchtungen der Hunde stattgefunden haben. Dies wird schon aus der überlieferten Geschichte der Rasse klar.
Wegen seiner körperlichen Stärke und Sportlichkeit, gepaart mit einem imposanten Erscheinungsbild wurde die Rasse schon früh als Hüte- und Wachhund eingesetzt. Bekannt ist die Rasse vor allem durch ihr breites Gebiss.

Hunderasse: Rottweiler

Hunderasse: Rottweiler

Durch seine ausgeprägte Lernbereitschaft und seinen inneren Trieb zum Schutz seines Herrchens, ist der Rottweiler seit den Anfängen des zwanzigsten Jahrhunderts fester Bestandteil vieler Polizeistaffeln und Militäreinsätze.

Aber nicht nur in polizeilichen Umfeld wird der Rottweiler eingesetzt. Er eignet sich auch bei der richtigen Erziehung hervorragend als Hund für die Familie.
Durchschnittlich kann sich diese dann rund zwölf Jahre an diesem loyalen Hund erfreuen.

Übersicht – Auf einen Blick

  • Offiziell anerkannte Rasse: FCI Untergruppe 2, Sektion 2 Punkt 1, Standard Nummer 147
  • Gruppe der doggenähnlichen Hunde wie Schnauzer, Pinscher, Schweizer Sennenhund
  • Name von der deutschen Stadt Rottweil
  • körperlich sportlich und geistlich stark
  • Hüte- und Wachhund
  • seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Polizeistaffeln und bei Militäreinsetzen
  • als Hund für die Familie ebenfalls geeignet
  • knapp zwölf Jahre Lebenserwartung

 

Geschichte des Rottweilers

Die Geschichte des Rottweilers beginnt schon um das Jahr Null, also den Beginn unserer Zeitrechnung. Angeblich werden schon damals Molosserhunde, entfernte Verwandte des heutigen Rottweilers zum Hüten und Bewachen von Tierherden eingesetzt. Die Rasse breitet sich durch die römischen Eroberungen der Legionen auf dem europäischen Kontinent aus und hilft den Soldaten bei dem Schutz der Viehbestände, die auf den Feldzügen mitziehen.
Parallel dazu setzt Überlieferungen nach der bekannte Feldherr Alexander der Große, Verwandte des Rottweilers bei seiner legendären Kriegsführung im fernen Osten ein.

Durch die Ausbreitung der Hunderasse durch die Römer in zentral Europa kommt es dazu, dass Anwohner in und um die Stadt Rottweil beginnen die Fähigkeiten des Hundes zu entdecken und für ihre Tierherden zu nutzen. Im Mittelalter wird der Nachfahren des Molosserhundes schließlich Rottweiler, dem Namen der Reichsstadt Rottweil nachempfunden, genannt. Auch in dem Umfeld der Stadt und im Elsass oder Neckartal ist geschichtlich das Erscheinen der Hunderasse festgehalten. Besonders dort kommt es zu vermehrten Züchtungen der Rasse durch Bauern, Metzger und erste sich bildende Rottweilervereine.

Warum der Rottweiler auch Metzgerhund heißt

Andere Namen für den Hund sind anfangs auch Metzgerhund. Dies rührt daher, dass der Hund oftmals zum Schutz der Viehherden von Metzgern und Bauern eingesetzt wurde. Darüber hinaus eignete sich die Rasse hervorragend zum Schutz und Begleitung der Tiere zu jeder Uhrzeit. Schließlich kam es nicht selten zu räuberischen Überfällen durch Banden oder wilde Wölfe auf das Vieh der Bauern und Metzger.
Auch auf den Märkten war der Rottweiler treuer Begleiter seines Herrchens: Er bewachte nicht nur die Tiere sondern auch das Hab und Gut des Händlers, indem dieser das Geld in einer Börse am Halsband des imposanten Hundes platzierte. So konnte sichergestellt werden, dass die gesamten Einnahmen des Tages auch am Abend sicher zu Hause ankommen würden.

Natürlich wird der Rottweiler in der modernen Welt nicht mehr als schützende Begleitung für Viehherden benötigt. Sein ausgeprägter Schutzinstinkt wird heutzutage jedoch im Bereich des polizeilichen und militärischen, aber auch privaten Schutzes geschätzt.

Geschichte – Auf einen Blick

  • Molosserhund zur Zeit der Römer als Urahn des heutigen Rottweilers
  • Durch römische Eroberungen wird die Rasse verbreitet
  • Alexander der Große setzt die Hunde als Unterstützung seiner Kriegsführung ein
  • In der mittelalterlichen Stadt Rottweil werden die Tiere vermehrt zum Schutz von Tierherden von Bauern und Metzgern eingesetzt
  • Von dieser Stadt übernimmt die Rasse ihren Namen
  • Von Bauern, Metzgern und Rottweilervereinen in der Stadt Rottweil, im Elsass und im Neckartal werden die Hunde gezüchtet
  • Ein damals verbreiteter Name für die Rasse ist auch Metzgerhund
  • Hinzukommt der persönliche Schutz durch den Rottweiler
  • Späterer Einsatz bei der Polizei und beim Militär

Erfahre mehr über die Geschichte der Rottweiler:
Die Geschichte der Rottweiler

Äußere Merkmale des Rottweilers

Das äußere Erscheinungsbild des Rottweilers ist sehr charakteristisch. Es handelt sich um ein sehr kraftvolles Tier. Der Hund wirkt auf den Betrachter sehr massiv, kompakt und stämmig. Dies liegt daran, dass diese Rasse eher breit gebaut ist. Im Gegensatz zu anderen Rassen sind die Beine nicht besonders lang und der Körperbau nicht windschnittig. Besser kann man den Rottweiler als gerade, athletisch und ausdauernd beschreiben.
Zu dieser Erscheinung passt auch der typische, breite Kiefer, der im Normalfall ein beeindruckendes Hundegebiss mit 42 Zähnen beherbergt. Dementsprechend breit ist natürlich auch der Schädel des Tieres. Ganz oben auf dem Kopf sind anliegende, dreieckige, hängende Ohren zu finden.
An den Pfoten sind die Krallen zu finden, die ebenso wie die Gelenke in ihrer kraftvollen Ausprägung zum Rottweiler passen.
Das Fell des Rottweilers ist bei Reinrassigkeit ausschließlich schwarz und eher kurz. Die Unterwolle schützt den Rottweiler vor zu starker äußerer Kälte. Oftmals ist auch von einem Doppelfell die rede.

Das schwarz/braune Fell des Rottweilers

Die typische Fellfarbe des Hundes wird in Fachkreisen als Black & Tan genannt. Der größte Anteil des Fells ist also Schwarz, am Schwanzansatz, an den Beinen und am sogenannten Fang des Rottweilers finden sich bräunliche Stellen. Auf dem Kopf sind es Stellen an den Wangen, am Hundemaul und an den Augenbrauen. Sie changieren bis ins rötliche und werden von Züchtern auch Brand genannt.
Die gängige Widerristhöhe der Rottweilerrasse beträgt bei Hündinnen maximal 63, bei Rüden maximal 68 Zentimeter. Die sogenannte Rumpflänge sollte die Widerristhöhe maximal um ein Sechstel überschreiten. Ein ausgewachsener Rottweilerrüde wiegt bis zu 50 Kilogramm, Hündinnen kommen auf ein maximales Gewicht von ungefähr 42 Kilogramm.

Äußere Merkmale – Auf einen Blick

  • kraftvolles Erscheinungsbild
  • massiv, kompakt und stämmig
  • Beine nicht besonders lang
  • Körperbau nicht windschnittig
  • gerade, athletisch und ausdauernd
  • breiter Kiefer, beeindruckendes Gebiss
  • anliegende, dreieckige, hängende Ohren
  • kurzer, schwarzes Fell mit rötlich-braunen Stellen an den Wangen, am Hundemaul und an den Augenbrauen
  • Widerristhöhe bei Hündinnen maximal 63 cm, bei Rüden 68 cm
  • Ausgewachsene Hündinnen bis zu 50 kg, Rüden bis 50 kg

Wesen des Rottweilers

Der Rottweiler ist nach den Einschätzungen bekannter Rassezüchter und -experten ein sehr anhänglicher und durchaus friedliebender Hund. Daher kann er auch, eine richtige Erziehung vorausgesetzt, gut in Haushalten mit Kindern gehalten werden.

Rottweiler als Familienhund

Schließlich handelt es sich um ein sehr gehorsames Tier. Dennoch ist der Rottweiler stets furchtlos, sicher und niemals nervös. Er hört sehr gut auf seinen Halter und reagiert mit unbedingter treue.
Bei Rottweilern handelt es sich um aktive Hunde, die ausreichend Bewegung benötigen, da sie andernfalls unterfordert sind und sich ohne konkrete Aufgaben schnell langweilen.

Ein wichtiger Wesenszug des Rottweilers ist sein mutiges auftreten: Er wird sein Herrchen in jeder Lebenslage schützen und begleiten, notfalls auch mit seinem eigenen Leben. Für seine ausdauernde Gehorsamkeit und gute Anpassung schätzen ihn seine Halter besonders.
Dafür ist aber, wie schon Eingangs gesagt, eine Vorraussetzung, dass der Rottweiler schon in frühem Alter sein Herrchen als Führer des Rudels anerkennt. Dies ist mit einer sehr konstanten Erziehung möglich. Bestimmend aber dennoch hingebungsvoll sollte der Rottweiler erzogen werden. Andernfalls kann sein Anspruch auf Dominanz im Haus später sehr ausgeprägt sein. Dann kann sein Schutzinstinkt im Umgang mit den Menschen Probleme bereiten.
Daher ist es beim Rottweiler besonders wichtig, dass er konsequent erzogen wird und nicht vernachlässigt wird. Eine falsche Erziehung kann sich in der weiteren Entwicklung des Hundes in dominantem, aggressiven Verhalten äußern.

Wegen einigen Vorfällen in der Vergangenheit wurde der Rottweiler in einigen deutschen Bundesländern zu einem sogenannten Listenhund, was dazu führt, dass die Hunde beim Züchter einem Wesenstest unterzogen werden.

Wesen – Auf einen Blick

  • anhänglicher und durchaus friedliebender Hund
  • sehr gehorsames Tier
  • furchtlos, sicher und niemals nervös mit unbedingter treue
  • hört sehr gut
  • gute Anpassung
  • benötigt ausreichend Bewegung
  • richtige Erziehung vorausgesetzt
  • muss schon in frühem Alter sein Herrchen als Führer des Rudels anerkennen
  • sonst kann sein Anspruch auf Dominanz im Haus später sehr ausgeprägt sein

Erfahre mehr über das Wesen der Rottweiler:
Das Wesen der Rottweiler

Image des Rottweilers

Das Image des Rottweilers hat wegen einigen Vorfällen einwenig gelitten. Es kam zu Bissen durch Rottweiler im Zusammenhang mit vermuteter falscher Erziehung der Tiere. Wird der Rottweiler schließlich nicht klar und dominant erzogen, kann der starke Rottweiler auch gefährlich werden. Schließlich handelt es sich im Prinzip um einen Hund, der durch seine Erscheinung und seine Haltung Feinde in die Flucht schlagen soll. Schon sein tiefes, volles Bellen kann für Schrecken sorgen.

Rottweiler – ein Problemhund?

So sind also beinahe alle Problemfälle mit Rottweilern auf eine unklare und falsche Rolle im menschlichen Umfeld zurückzuführen. Der Hund muss von klein auf eine direkten Bezug zu einem Menschen haben, den er als Rudelführer anerkennt. Wird der Hund beispielsweise von klein auf übertrieben verwöhnt und nicht von seinem Herrchen dominant gehalten, kann es leicht passieren, dass der Rottweiler beim Übertritt seiner Regeln aggressiv reagiert.
In der Schweiz ist der Rottweiler in beinahe allen Kantonen auf der Rasseliste, was dazu führt, das seine Haltung im privaten Haushalt erst genehmigt werden muss. Es gibt auch Kantone, die die Haltung komplett untersagen.

Im Normalfall ist die Rasse aber ungefährlich. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber unbedingt eine konsequente und strenge Erziehung des Rottweilers. Daher ist die erste Adresse beim Rottweilerkauf ein seriöser Züchter. Geeignete Rottweilerzüchter finden sich auf Listen sogenannter Zuchtverbände. Hier wird darauf geachtet, dass die Hunde schon als Welpen viel Kontakt zu Menschen und speziell Kindern haben, damit sie zu diesen eine Beziehung aufbauen können.

 

Image – Auf einen Blick

  • aggressive Vorfälle in der Vergangenheit
  • Bisse und Übergriffe auf den Menschen möglich
  • Konsequenzen einer falschen Erziehung des Hundes
  • durch unklare und falsche Rolle im menschlichen Umfeld
  • bei übertriebener Verwöhnung des Rottweilers ohne dominante Erziehung
  • in der Schweiz ist der Rottweiler in beinahe allen Kantonen auf der Rasseliste
  • im Normalfall ist die Rasse aber ungefährlich
  • gute Rottweilerzüchter sorgen dafür, dass die Hunde schon als Welpen viel Kontakt zu Menschen und speziell Kindern haben

Krankheiten des Rottweilers

Es sind einige spezielle Erkrankungen bekannt, die vor allem den Rottweiler betreffen. Der Rottweiler leidet rassespezifisch oftmals an Dysplasien. Diese können die Hüfte oder aber auch die Ellenbogen betreffen. Dabei kommt es zur Schiefstellung der betroffenen Körperteile und falscher Entwicklung der entsprechenden Gelenke. Meistens handelt es sich hier um eine genetische Veranlagung beim Rottweiler.

Vor allem im höheren Alter können Rottweiler Probleme mit dem Herzen haben. Dies tritt seit den letzten Jahren vermehrt auf. Es wird zwar vermutet, das mangelnde Bewegung und falsche Ernährung eine Rolle spielen könnten, bestätigt ist dies aber bisher noch nicht.
Ein schwerwiegenderes Problem stellt die lähmende Leukoenzephalomyelopathie dar. Es handelt sich um eine nicht heilbare, genetische Krankheit von der bereits Welpen betroffen sein können.

Krankheiten – Auf einen Blick

  • rassespezifisch oftmals an Dysplasien der Hüfte oder Ellenbogen
  • im höheren Alter Probleme mit dem Herzen
  • lähmende Leukoenzephalomyelopathie als nicht heilbare, genetische Krankheit

Erfahre mehr über typische Krankheiten des Rottweilers:
Rassekrankheiten des Rottweilers

Haltung des Rottweilers

Bei der Haltung des Rottweilers gilt es einige Punkte zu beachten. Wichtig ist vor allem die richtige Ernährung, da Rottweiler sonst schnell übergewichtig werden können. Daher sollte der Gehalt von Proteinen, Vitaminen und Fett im Futter stets überprüft werden. Die Tiere sollten als nicht übertrieben häufig gefüttert werden. So bleibt der Rottweiler fit und gesund. Die typischen Krankheiten wie Dysplasien, Probleme mit dem Herzen oder genetisch bedingte Lähmungserscheinungen sollten immer wieder im Hinterkopf behalten werden und bei kleinsten Anzeichen überprüft werden.
Die Ernährung hat auch Einfluss auf die Dichte und den Glanz des Fells des Rottweilers. Dieses ist zwar relativ pflegeleicht, sollte jedoch regelmäßig gebürstet werden. Es kann passieren, dass läufige Hündinnen unter erhöhtem Haarausfall leiden. Normalerweise ist aber nur der Wechsel des Saisonfells bei Rottweilern ein Grund für Haarverlust.

Konsequente Erziehung – das A und O

Wichtig bei der Rottweilerhaltung ist auch die konsequente Erziehung. Dafür eignet sich auch der Besuch einer Hundeschule. Dort sollten Grundbenimmregeln gelernt werden, so dass der Hund von früh auf lernt, dass er ein dominantes Herrchen hat. Befehle wie „sitz“, „platz“ und vor allem „halt“ oder „zurück“ sind wichtig, damit der Hund stets kontrollierbar bleibt. Es wird in zahlreichen Ratgebern darauf hingewiesen, dass der Rottweiler zwar ein freundlichen Geist besitzt, durch die konsequente Erziehung jedoch nicht unbedingt für Menschen geeignet ist, die vorher noch gar keine Erfahrung mit Hunden sammeln konnten. Daher kommen auch die heimatlosen Rottweiler, die ihrem Herrchen irgendwann zu anstrengend wurden und dann einfach abgegeben wurden.
Vor der Anschaffung ist zu regeln, ob in dem jeweiligen Bundesland beziehungsweise Kanton die Haltung des Rottweilers uneingeschränkt möglich ist. Es kann passieren, dass eine Genehmigung benötigt wird.

Haltung – Auf einen Blick

  • Richtige Ernährung, da sonst Übergewicht droht
  • Proteinen, Vitaminen und Fett im Futter stets überprüfen
  • nicht übertrieben häufig füttern
  • typischen Krankheiten im Hinterkopf halten
  • Fell regelmäßig bürsten
  • saisonal bedingter Haarverlust möglich
  • konsequente Erziehung
  • Besuch einer Hundeschule
  • nicht unbedingt für Menschen ohne Hundeerfahrung geeignet ist
  • in einigen Bundesländern bzw. Kantonen Genehmigung zur Haltung erforderlich

Erfahre mehr über die richtige Haltung eines Rottweiler:
Haltung eines Rottweiler

Bildquelle: Theo Fruendt

 

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