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Dass der Rottweiler ein toller Hund ist, ist nicht weiter erstaunlich, blickt er doch auch auf eine lange und enge Verbindung zum Menschen zurück.
Vom äußerlichen Erscheinungsbild kann er durch seine Größe jedoch auch etwas einschüchternd wirken. Deshalb fragen sich viele: „Passt der Hund zu mir?“
Gerade Familien, welche einen Hund anschaffen möchten, sollten das Wesen des Hundes beurteilen und weniger sein Aussehen.
Die FCI beschreibt im Rassestandard das Wesen und den Charakter des idealen Rottweilers folgendermaßen:

„Von freundlicher und friedlicher Grundstimmung, kinderliebend, ist er sehr anhänglich, gehorsam, führig und arbeitsfreudig. Seine Erscheinung verrät Urwüchsigkeit; sein Verhalten ist selbstsicher, nervenfest und unerschrocken. Er reagiert mit hoher Aufmerksamkeit gegenüber seiner Umwelt.“

Der ideale Rottweiler – Kurze Übersicht zum Wesen des Rottweiler

  • anhänglich
  • gehorsam
  • führig
  • arbeitsfreudig
  • treu
  • hohe Reizschwelle
  • selbstbewußt
  • intelligent
  • stark

 

Unsere Futterempfehlung für den Rottweiler, bzw. große Hunde allgemein:

 

Mehr über das Wesen des Rottweilers

Der Rottweiler ist nicht nur ein sehr selbstbewusster, starker und intelligenter Hund, er ist auch unheimlich treu, anhänglich und kinderlieb.
Voraussetzung ist aber eine gute Aufzucht und Prägung, damit er einen gesunden Charakter entwickeln kann.

Ein treuer Hund?

Wenn eine positive Bindung zu seinem Rudel, also den Menschen um ihn herum, entstehen konnte, so wird er diesen immer treu bleiben.
Er kann so auch einen ausgeprägten Schutztrieb entwickeln. Als Wachhund ist er jedoch aus zwei Gründen weniger geeignet.

  1. Der Rottweiler bellt nur bei wirklich wichtigen Gründen und dann nur so lange es nötig ist. Für einen Wachhund wäre ein etwas empfindlicherer Hund geeigneter.
  2. Ein Zwinger ist absolut nichts für den Rottweiler. Er ist eine Hunderasse, welche den ständig Kontakt zum Menschen bzw. seinem Rudel braucht. In einem Zwinger würde er vereinsamen und kann dadurch auch aggressiv werden.

Das Wesen des Rottweilers – Kinderliebe Hunderasse?

Ein Rottweiler ist sehr kinderlieb und man muss sich hier keine Gedanken machen. Dennoch sollte man Hunde nie mit Kleinkindern ohne Aufsicht alleine lassen. Das gilt aber für jede Hunderasse.
Auch sollte man darauf achten, dass man hart durchgreift, sollte der Hund die Kinder z.B. umschubsen, damit dies nicht zur Gewohnheit wird.

Ist der Rottweiler eine kinderliebe Hunderasse?

Ist der Rottweiler eine kinderliebe Hunderasse?

Auch die Kinder sollten entsprechend rücksichtsvoll mit dem Hund umgehen.

Fremde Menschen und der Rottweiler

Wie geht der Rottweiler mit fremden Menschen um?
Im großen und ganzen ist der Rottweiler sehr entspannt im Umgang mit Fremden. Er besitzt eine große Reizschwelle und geht bei Fremden auch gerne auf Abstand.
Da der Rottweiler jedoch auch sehr Rudel fixiert ist und dieses beschützen möchte, kann es schon einmal vorkommen, dass der Rottweiler dem Fremden „Eindringling“ zu verstehen gibt: Bis hier und nicht weiter.
Diesen Punkt sollte man auch beachten, wenn man Kinder im Haushalt hat und es kommen Freunde zum spielen vorbei.

Wesen des Rottweiler – Informationen zur Rasse (Video):

Hier wird der Rottweiler und sein Wesen in einem schönen Video vorgestellt:

Was verlangt der Rottweiler von seiner Familie/Frauchen/Herrchen?

Der Rottweiler ist vom Wesen her eigentlich ein „Ein-Mann-Hund“, was soviel bedeutet wie, dass er sich gerne innerhalb der Familie auf eine Person fixiert, welche er als seinen direkten Besitzer betrachtet. Diesem ist er auch treu ergeben.
Im Umgang mit dem Rottweiler ist es vor allem wichtig, dass man Disziplin zeigt und dem Rottweiler klar die Grenzen zeigt und auch dabei bleibt.
Nur so hat er Respekt vor einem und hört auf Kommandos die man ihm gibt.

Eine konsequente und gute Erziehung ist unerlässlich. Denn jeder Fehler darin, legt der Rottweiler einem als Schwäche aus und wird sich diese gut merken.

Der Rottweiler möchte auch gut gefordert werden. Eine Familie bei der sich niemand um ihn kümmert macht ihn unglücklich und kann zu Wesensveränderungen führen.

Es wird dringend empfohlen für eine gute Erziehung zu sorgen. Dafür empfiehlt es sich, eine Hundeschule mit einem kompetenten Trainer zu besuchen.
Zusätzlich sollte man sich mit dem Tier und Hunden im Allgemeinen auseinandersetzen.

Bildquelle: BLDUMMY, Steve C

 

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Kommentare

Téo 31. Juli 2013 um 17:20

Hi Simon,

gute Idee den Rottie etwas genauer darzustellen. Er ist von Film und Medien so sehr in den Dreck gezogen worden bis alle möglichen Leute mit eine Profilneurose meinten einen besitzen zu müssen damit sie damit ihr blassiertes Ego aufputzen können. Aber von dem Charkter dieser Hunde haben sie nichts weiter verstanden. Vielleicht machen wir mal ein Buch zusammen….

Antworten

Simon 31. Juli 2013 um 19:38

Freut mich, dass dir mein Artikel gefällt!


Tina 30. November 2013 um 11:42

Ich habe gerade mit großer Freude Ihren Artikel gelesen. Es freut mich endlich etwas so schönes und positives über den Rottweiler zu lesen. Ich liebe Rottweiler seit ich denken kann und hätte auch gerne einen in unserer Familie. Unsere Kinder sind 5 und 7 Jahre alt und lieben auch Hunde über alles. Allen, denen ich bis jetzt erzählt habe, dass wir uns gerne einen Rottweiler anschaffen würden, haben uns entsetzt abgeraten. Da sieht man aber, wie schlecht der Ruf ist und das keiner einer Ahnung hat. Man kann jeden Hund „scharf“ machen – auch den kleinsten Pinscher. Große Hunde haben nunmal eine große Beißkraft. Aber der Charakter zählt doch und was man in der Erziehung eines Welpen aus ihm macht.
Ich danke Ihnen ganz herzlich für diesen schönen Artikel, der mich fast zu Tränen gerührt hat. Ich werde ihn ausdrucken und allen selbsternannten Hundekenner zum Lesen geben.
Sie haben mich mit Ihrem Artikel weiter inspiriert uns genauso einen Hund anzuschaffen. Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte mit einem großen Garten, auf dem Land. Leider verbietet uns unsere Vermieterin jegliche Hundehaltung. So muss ich noch lange ausharren, um mir den Traum vom eigenen Rottweiler erfüllen zu dürfen.
Ihnen auf jeden Fall alles Gute!

Antworten

Simon 30. November 2013 um 12:45

Hallo Tina, vielen Dank für deine netten Worte!
Ich wünsche Ihnen, dass sie möglichst bald Ihren Traum von einem Rottweiler verwirklichen können.
Er wird bei Ihnen sicher ein tolles Zuhause bekommen.

Dr. Gerhard Hochreiner 9. Januar 2016 um 23:34

Stimmt alles. Wir haben in unserer Bonita mit 10 Monaten nun schon den dritten Rottweiler. Wer den Rotti mit Liebe in der Familie,die er unbedingt braucht, erzieht , wird einen unendlich gütigen Hund erhalten, der selbstvMensch und Tier liebt. Es gibt nichts Größeres als diesen gottvollen Hund zu halten und seine Liebe und Feinfühligkeit zu verspüren. Es war die beste Entscheidung in meinem Leben einen Rottweiler zu halten und als Botschafter dieser Rasse zu leben. Uns fliegen überwiegend die Herzen der Menschen zu, weil Bonita ihre Liebenswürdigkeit den Menschen zeigt. Warte ab bis die Zeit gekommen sein wird, es lohnt.
Hundefreundliche Grüße von Gerhard und Bonita


noel 9. Dezember 2013 um 16:57

Hallo Simon
Freut mich endlich mal was positives über Rottweiler zuhören
Ich hab selbst zwei von diesen Engeln.Wenn ich mit ihnen gassi gehe,
Gucken mich die meisten Leute nur schief an.Meine Freunde erklärten
mich meine Freunde für verrückt weil man ja überall hört Rottweiler
Wären agressiv.Total gefärlich und nichts für Kinder.Aber mitlerweile
haben sie keine Vorurteile mehr.Also klasse klasse Bericht.

Antworten

Simon 9. Dezember 2013 um 20:31

Dankeschön! :)


Tina 9. Dezember 2013 um 17:19

Hallo Simon, nach meinem letzten Eintrag hat es nicht lange gedauert, bis sich die Ereignisse überschlagen haben. Ich habe mich bei einer Anwältin bezüglich unserer Rechte auf Hundehaltung erkundigt. Aufgrund unserer Wohnverhältnisse hat unsere Vermieterin keinerlei handhabe. So sind wir, eine 4-köpfige-Familie, nun um ein Familienmitglied reicher. Unsere Sally bereichert mit ihrem Wesen und ihrem Liebreiz unsere ganze Familie. Wir würden unseren Hund nie mehr missen wollen. Ich danke Ihnen nochmals ganz herzlich für Ihre Inspiration und dem Glauben an das natürliche wunderbare Wesen des Rottweilers. Ich besuche Ihre Seite immer wieder gerne!

Antworten

Simon 9. Dezember 2013 um 20:32

Freut mich zu hören! :) Klasse!


Ilka 28. Dezember 2013 um 16:51

Hallo Simon,

ich finde es toll, dass man auf deiner Seite Kommentare abgeben kann/darf.
All die Wesensmerkmale eines Rottweilers, die hier beschrieben werden, treffen 100 %ig zu.
Zu unserer Familie gehört nun schon zum zweiten Mal ein Rottweiler.
Einmal Rottweiler immer Rottweiler. Mit der nötigen Konsequenz, viel Zuneigung, Zeit und Streicheleinheiten bekommt man den besten Rotti aller Zeiten.
Jammerschade, dass diese Rasse durch die Medien so in ein schlechtes Licht gerückt wurde. Ich finde, die Menschen sollten ihr Verhalten unserer vierbeinigen Familienmitglieder überdenken, dann passiert auch nichts.
Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr.
Gruß Ilka

Antworten

Simon 29. Dezember 2013 um 16:43

Dankeschön. Die Wünsche gehen auch an dich zurück. :)

Andreas 8. Oktober 2017 um 13:51

Volle Zustimmung…!

Nicht weniger schade ist die im Vergleich zu kleineren Rassen verhältnismäßig kurze Lebenszeit.
Mein Rüde, welcher sehr schwierig zu erziehen war, entwickelte sich zu einem Traumhund, welcher uns leider schon nach nicht ganz 8 Jahren verlassen hat.
Es gibt sicherlich auch Ausnahmen, sein Vater ist inzwischen 12 Jahre und noch bei bester Gesundheit.

Wer einmal dieses tolle Rasse erlebt und gebändigt hat (war nicht ganz einfach bei meinem dominanten Rüden) wird sich immer wieder für einen Rottweiler entscheiden.


chrissi 18. Juni 2014 um 12:24

wir selber haben einen rottweiler mischling und wir würden ihn nie eintauschen wollen.die charakter eigenschaften passen alle.ich würde mich freuen wenn man noch etwas genauer auf das wesen und den charakter eingehen würde.mit vielen beispielen.unser darf ohne leine und maulkorb laufen wir haben ihn von privat übernommen.und nun ist er 3 jahre bei uns.die vorbesitzerin hat nicht gerade gute arbeit geleistet in der erziehung.am anfang war er sehr ruppig im umgang mit menschen und schnappte nach unseren händen.jogger,fahrradfahrer jagte er hinterher.aber mit unserer sehr guten erziehung ist das nun alles tabu er ist der liebste und gehorsamste hund und absolut liebevoll im umgang mit uns und anderen menschen.ausser männer mag er nicht besonders aber sind immer nur bestimmte die er anbellt.ich würde sagen das ist sein gespür für menschen die gefahr für ihn ausstrahlen.die versucht er dann zu in die wade zu zwicken wenn er es schaffen würde.wir unterbinden es aber damit das nicht schlimmer wird.alles in allem ist er ein traumhund.wir haben ihn noch nie bösartig erlebt weder bei hunden oder menschen.nicht ein einziges mal.sonst würde ich auch anders handeln.es liegt eben auch an der erziehung.ich bin absolut konsequent ohne ausnahme.und er ist ein 1 frau hund ich habe das sagen meine frau weniger.

Antworten

Simon 18. Juni 2014 um 18:30

Hallo Chrissi,
schön zu hören, dass der Hund jetzt in so guten Händen gelandet ist. Auch toll, dass du uns deine Erfahrungen mitteilst. Dafür ist ja die Kommentarfunktion super geeignet. Solltest du ein paar Beispiele haben, welche auf das Wesen des Rottweilers zutreffen, darfst du die gerne noch in die Kommentare schreiben.

Grüße Simon

chrissi 19. Juni 2014 um 14:55

zu den wesenarten eines rottweiler gehört auch und das ist nur bei rottweilern bekannt das sie laut brummen.wenn unserem luke was gefällt zb. kuscheln schmusen oder ihn rubbeln auf dem rücken brummt er gant laut davon würde ich dir sogar ein video schicken wie er sich dann verhält.er ist der grösste schmusehund den ich mir denken kann.klar in der erziehung war es am anfang echt schwer da er alles vorher durfte bei seinem frauchen.aber am meisten war er total gefrustet.nicht weil ervorher das sagen hatte.sondern weil er als hund total überfordert war als hund die menschen erziehen zu wollen.das kann einfah nicht klappen.zu dieser zeit hat er jeden stock aber auch jeden zerruppt.wir haben ihn gelassen damit er den frust los wird.wir haben noch einen 2 hund einen jack russel mix.auch muste er lernen das alle zusammen spielen.er muste geduldt lernen.und das wichtigste war vertrauen zu menschen.wenn man mit ihm spielte gab er nie was ab egal was es war.wir haben das ignoriert.und haben mit dem anderem weiter gespielt.nach ein paar tagen wochen und monaten huch ….er gab ab und brachte.da ein rotti wirklich scheissen intiligent ist.sorry für den ausdruck aber es ist so.auch hütchen spiele beherscht er.lecker verstecken unter einem bechen aber es stehen 3-5 da und dann hin und her bewegen.9 von 10 treffer.auch verfügt ein rotti über eine unglaubliche nase.wasser findet er von alleine am geruch.die stellen werden gemerkt und nach monaten weiss er wo sie zu finden sind.das ist der rotti.auch wenn ich mit ihnen raus gehe.und meine frau versteckt.es gibt kein endkommen er findet uns immer.was ich von unserem kleinen nicht sagen kann.du kannst ih eben nicht verarschen er weiss was er kann.die beste erfahrung machte ich nachts mit ihm.ich lief mit beiden auf einer hauptstrasse.luke lief zielgerade in eine gebüsch etwas bergauf ca. 2-3 meter.und da sprang einer aus dem gebüsch.ich würde meinem gefühl nach sagen der war nicht zum pinkeln im gebüsch.und er rannte weg.luke hinterher.ich rief ihn aber zurück.so hat er schlimmeres verhindert würde ich sagen.er bekommt alles mit ihm entgeht nichts.wir haben denke ich das beste aus ihm raus geholt.seine grösste leidenschaft ist das wasser.wir fahren wenn möglich an einen hundesee und dann geht es mit wasser spielzeug zu 4t ins wasser.das ist einfach zu genial schön.ein paar kunstücke kann er auch und ansonsten ist er ein ganz anderer hund seit er bei uns ist.ich würde mir immmer wieder einen rotti holen.auch aus schwierigen verhältnissen.man muss sich nur klar darüber sein das man mindestens 1 jahr täglich alles trainieren muss damit der hund lernt damit es akzeptanz gibt und respekt uns gegenüber uns.dann macht das trainieren spass und es ist endspannt.und dann lernen hunde auch gerne mit lob und belohnungen.

Simon 19. Juni 2014 um 17:09

Super Chrissi, das sind doch noch wirklich tolle Beispiele wie ein Rottweiler sich entwickeln kann, wenn man weiß wie man mit ihm umzugehen hat.
Auch schön wie du die Intelligenz ansprichst. Da gebe ich dir recht. Die Rottweiler die ich kenne sind auch alles schlaue Köpfchen.
Grüße


chrissi 21. Juni 2014 um 17:32

huhu simon,

ein dankeschön an dich als antwort.hab am ende gesehen das ich sehr vile schreibfehler gemacht habe.habe ich aber erst gesehen als ich es abschickte.das einzige was wir nicht wissen was noch ausser dem rotti in ihm steckt.aber er sieht absolut nach rottweiler aus.würde dir gerne mal ein foto schicken.wenn du es erlaubst.mit bei schicken geht ja hier leider nicht.das waere toll ich suche schon ewig danach was es noch sein könnte.

Antworten

Simon 21. Juni 2014 um 18:55

Hallo Chrissi,
du kannst das Bild einfach z.B. hier hochladen:
http://www.pic-upload.de/
Und mir die Bild URL über das Kontaktformular schicken:
https://rottweiler-hunde.com/kontakt-2/

Grüße


chrissi 22. Juni 2014 um 00:22

[URL=http://www.pic-upload.de/view-23634094/luke_brina.jpg.html][IMG]http://www11.pic-upload.de/thumb/22.06.14/zbdg4334xvwt.jpg[/IMG][/URL]

Antworten

Simon 22. Juni 2014 um 13:33

Das Bild ist etwas klein :)


chrissi 22. Juni 2014 um 15:59

[URL=http://www.pic-upload.de/view-23640752/luke_brina.jpg.html][IMG]http://www11.pic-upload.de/thumb/22.06.14/rw8w7xtar76.jpg[/IMG][/URL]

Antworten

chrissi 24. Juni 2014 um 14:28

zum wesen des rottweiler:

was ein rottweiler einmal gelernt hat vergiesst er nie wieder….dazu gehören zu positiven dingen auch negative.wenn man in der erziehung vorher dinge erlaubte ist es schwer es wieder raus zu bekommen.bei den positiven ist es einfach zu schön zu sehen wie einfach es dann ist.bsp.wenn es bei uns futter gibt bleiben beide hunde auf ihrem platz.sie werden mit einem schnipzer gerufen.erst sitz machen und dann das komando jetzt.unser rotti sitzt immer was bei dem jack russel mix nicht der fall ist.da muss man ständig nachhelfen.liegt aber an der rasse vom jack russel.da muss man oft nachhelfen.da sie sich für die grössten halten uns auch faul und bequem sind.wenn es nach draussen geht. haben sie auf ihrem platz zu bleiben mit platz.und kein rumgeturne.erst wenn wir soweit sind mit anziehen.dann sitz leine dran.wir gehen zuerst aus der tuer.wir gehen zuerst die treppe runter.draussen mit dem komando fuss.maximal eine kopflänge mehr als mein knie.sonst verleihe ich der sache nachdruck.mit einem leichten ruck und hey an der leine.an strassen und ampeln sitz.wenn sie von der leine abgemacht werden sitz.und erst wenn ich es erlaube dürfen sie los.unser rotti macht all diese komandos von alleine ich muss nie was sagen.das ist das geniale.auch können wir super mit ihm raufen.da er am anfang eher ruppig war musste er durch bestimmte trainigseinheiten lernen das der mensch kein spielzeug ist.das klappte super durch futter spiele.zb. futter in der hand und die hand schliessen.und erst wenn er vorsichtig war wurde die hand geöffnet und auch dann gab es noch nichts erst wenn er nicht mehr versuchte und wartete gab es was.die bindung liess sich super durch futterspiele binden.in den ersten wochen liessen wir immer ab und an futter fallen.so das er bei uns blieb und es interesannt war bei uns. und er nicht einfach abhaut weil er seinen instinkten nachgeht.wenn er versuchte hasen zu jagen.haben wir uns schlagartig versteckt.denn es ist seine aufgabe zu schauen wo das rudel ist.hinterher hechten bringt überhaupt nichts.das macht die sache nur schlimmer.genau wie schreien und schimpfen.und da er uns immer fand haben wir ihn belohnt und gelobt.nie anders.denn er sollte gerne bei uns sein und auch kommen.auch gehen unsere hunde auf komando ihr geschäft machen.wenn wir mit der runde zu ende sind und es nach hause geht sagen wir ab nach hause.und zack sitzen beide im gebüsch die wissen wenn wir noch was machen wollen dann ist jetzt die letzte gelegenheit.mir fällt nicht alles so auf komando ein was ich so schreiben möchte.aber so funktioniert es eben mit der erziehung.womit ich auf einen bestimmten punkt kommen möchte.ich bin nicht der meinung das rottweiler gefährlich sind.aber schlechte erziehung oder keine.keine aufmersamkeit und liebe.schläge und anschreien.das macht ihn dann irgendwann gefährlich.da er menschen dann nicht mehr mag da sie nur schlechte erinnerungen wachrufen.denn hunde lernen über verknüpfungen.und sie erinnern sich an situationen.ich lass mal von einem rotti.der immer geschlagen wurde.eines tages werte er sich und zerfleischte seinen besitzer ist das ein wunder??? nein dieser hund hat in meinen augen richtig gehandelt.und noch etwas besitzen rottis.unser zeigt uns genau was er mag und toll findet.mit seiner liebevollen art.auch wenn ihm was nicht past.was ein brummen zur folge hat.ich lieb ihn über alles und ich verstehe menschen nicht die meinen rottis weren bestien.sie werden von menschen dazu gemacht.was wird denn aus kindern die ihr leben lang übelst misshandelt werden darüber gibt es genug beispiele zu lesen.bis zum töten der eltern.also liegt es auch nicht alleine an den kindern sondern an den eltern.so auch beim hund der halter hat die verantwortung und auch die sorgfallt für das wohlbefinden des hundes zu sorgen.dann wird er auch nichts und niemanden angreifen.so sollten alpha menschen denken.

Antworten

chrissi 24. Juni 2014 um 16:39

nachtrag:

ich glaube das viele besitzer von hunden sich einfach ihrer verantwortung nicht bewust sind.natuerlich braucht ein hund liebe aufmerksam und beschäftigung.aber eben nicht die falsche erziehung das der hund alles darf.ohne GRENZEN denn das macht eben aus das die hunde dann auch keinen respekt haben und jemanden auch nicht als rudelführer ansehen.dafür gibt genug zu lesen auch zu jeder rasse.wer also verantwortungsvoll handelt und sich mit der rasse auseinander setzt und eine gute erziehung gedeien läst wird reich belohnt an gehorsam.wird respektiert und auf ewig geliebt von seinem hund den hunde sind rudeltiere.sie brauchen und wollen auch einen führer.so ist es auch bei wölfen.da fressen die alpha tiere zuerst.und dann nach der hyrachie.die untersten bekommen eben manchmal nix ab.wer sich also an all die dinge hält hat einen genialen hund an seiner seite der dich mit seinem leben verteidigt bis zum tod.das ist hundeliebe.also haben wir auch als halter die pflicht unseren hund vor schlimmen situationen zu schützen und das geht prima über die erziehung.es gibt soviel zu lesen im netz über erziehung für hunde auch zum spielen.ich selber habe jede menge aber wir haben uns selber auch jede menge ausgedacht an spielen.wer sich also wundert warum sein hund nicht hört ….wenn er gerufen wird,nicht sitz macht,platz,nicht fuss läuft,an der leine zerrt,alles anbellt oder verbellt,einen anknurrt,oder einen nicht in die nähe seines futters läst.sollte mal überlegen was er falsch macht.und das sind so ziehmlich die ersten hinweise das es mal sehr böse enden kann.vorallem wenn man einen grossen hund hat denn der kann mit seinem gebiss viel grösseren schaden anrichten als ein kleiner hund.denn knurren ist komunikation und eine warnung.ich kann meinem rotti alles aus der schnautze nehmen selbst beim fressen.ohne bedenken kann ich mine hand in der schnautze lassen.ein hund aber der sein herrchen anknurrt sollte das nie tun.den der hund hat keinen respekt und sieht ihn auch nicht als rudelführer.daher ist erziehung so wichtig.unser luke wird 9 jahre wovon er 1 1/2 jahre von welpe im tierheim war 4 jahre bei seinem früheren frauchen und nun am 7 august ist er 3 jahre bei uns.trotz allem hat er soviel gelernt.und ist der beste hund den ich mir vorstellen kann.und wir haben das beste aus ihm rausgeholt.mit grenzen erziehung spass spiel endspannung.

Simon 24. Juni 2014 um 19:29

Wow :) Das nenne ich einen langen Kommentar. Gibt eine schöne Einsicht in das Leben mit Rottweiler und ist sicher für den ein oder anderen Interessant zu lesen. Gerade wenn man sich überlegt einen Rottweiler zu holen. Danke für deinen Beitrag. Grüße


chrissi 25. Juni 2014 um 14:03

fehler in der erziehung:

machen vielen hundebesitzer auch wir haben bei unserem ersten hund fehler gemacht.(jack russl mix)wenn man sich aber ausführlich damit beschäftigt kann man sich einlesen und diese fehler vermeiden.oder garnicht erst machen.
befehle komandos sollten befolgt werden ohne wiederrede.dazu gehört konsequent zu sein und disziplin zu üben.wer also als mensch sich selber schwach fühlt, ängstlich ist ,wütend wird ,schreit, schlägt oder komandos zig mal wiederholt wird nichts erreichen.der hund spührt erstens die ängstlichkeit.liest in unserem gesicht die mimik und auch die körpersprache.sie nehmen gefühle war ja manchmal denkt man sogar die hunde können gedanken lesen.wer dagegen selbstbewust ist,eher ein wenig dominant,komandos nur einmal gibt,nicht schreit wütend wird,keine angst vor dem eigegen hund hat,konsequent ist,nicht schreit ect. wird vielmehr erreichen in der erziehung.
als unser rotti zu uns kam meinte er am nächsten morgen sich vor die futterbox zu stellen um mir zu sagen ich will futter.ich dachte nur soweit kommt es noch.denn bei der vorbesitzerin durfte er das.auch schlafen mit im eigenen bett.durfte er bei ihr.unsere couch gehört uns.klar dürfen sie mit uns schmusen und zu uns kommen.aber nur wenn wir es erlauben.sonst wird es zur selbstverständlichkeit.so wundert sich mancher besitzer warum er nicht mehr auf die eigene couch darf oder ins eigene bett.bei uns gibt es nie was vom teller.betteln ist tabu und wird nicht geduldet.und wenn wir essen sind die hunde auf ihrem platz.all diese kleinigkeiten können schon dazu führen das ein hund das rudel übernimmt.und dann zur gefahr wird.denn der mensch als rudelführer steht nicht über ihm.der hund sieht sich dann als rudelführer.so kommt es dann vielleicht zu knurren fletschen und beissen.und schon ist der mensch der unterlegene.und der hund wird zur absoluten gefahr.wie ich schon erwähnte.ein kleiner hund richtet noch lange nicht so einen schaden mit seinem gebiss an wie ein rotti.zu all diesen punkten gibt es im netz sehr viel zu lesen.und wer dann all die dinge beherzigt und sich an diese so einfachen dinge hält ist schon eher ein rudelführer.klar dazu gehören auch meine anderen beiträge die ich vorher schrieb.und ich bin kein profi.nur eben eine erfahrene hundebesitzerin.zumal fehler von uns menschen als schwäche ausgelegt werden.was dazu führt das der hund einen nicht als rudelführer ansieht.für manchen menschen mag es sehr streng klingen aber es ist einfach nur konsequent.und so schütze ich mich und meine umwelt da ich verantwortung trage.ich möchte nicht vom eigenen hund gebissen werden.oder das er andere menschen angreift.
und vorallem ist es wichtig alle aber auch wirklich alle komandos immer wieder auszuführen.wie ich schon beschrieb.bei uns ist das jeden tag das selbe.es gibt keine ausnahmen.damit festigt man sein rudel und auch seine führung im rudel.nie giibt es sowas wie ach heute hab ich keine lust die können es ja.ich fühl mich nicht danach.hat der hund schon nicht mitbekommen.konsequent bedeutet immer und immer wieder bis zum erbrechen.denn der hund merkt alles und regestriert das absolut.nur so geht es und nur so sollte es laufen.inkonsequente halter werden wissen wovon ich hier spreche.

Antworten

Silvia 21. September 2014 um 17:27

Hi Simon, Hi Chrissi
dein Kommentar: Schläge, anschreien, macht den Rotti irgendwann gefährlich. Quatsch. Wie bei JEDER Rasse kann eine Wesensänderung dadurch entstehen, ist aber nicht zwangsläufig. Ich hatte einen misshandelten Rotti (damals 2 Jahre alt), dazu zwei Kleinkinder, 2 Katzen + Mann. Alle leben! Leider mussten wir den Traumhund mit 9 Jahren wegen Darmkrebs einschläfern.
Liebevoll gemeint: Bei dir geht es ja zu wie beim Militär.
Unser Hund musste nie auf seinen Platz, wenn die Familie gegessen hat, trotzdem hat er nie gebettelt. Es gab einfach nie etwas vom Tisch. Darum war es für ihn auch sinnlos, uns zuzusehen.
Grenzen: Ist es nicht egal, ob in der Hundeerziehung (egal welche Rasse), Kindererziehung (auch hier Alter und Nation unerheblich), Katzenerziehung (auch das gibt es) oder Berufsleben? Ohne Grenzen funktioniert kein vernünftiges Zusammenleben.
Daher verstehe ich nicht, warum bei Rottweiler immer steht: an Kennern der Rasse. Irgendwann hat man nun mal den ersten Rotti. Mir ist niemand bekannt, der mit Fachwissen geboren wurde.
In Kürze beginnt ein neues Abenteuer, sowohl für einen Rotti, als auch für mich: Aus einer Tötungsstation im Ausland wird ein ca. 2 Jahre alter Rotti bei mir einziehen. Er kennt gar nichts (Wohnung, Auto, Stubenreinheit, viele Menschen etc.), nur Schläge und Minizwinger. Prägephase und Sozialisierung, sowie Erziehung sind für ihn Fremdwörter. Mein Ziel: In einem Jahr einen gesellschaftsfähigen Traumrotti zu haben.
Nichts für ungut, liebe Chrissi (nicht zuuu streng sein, Konsequenz reicht auch), freu mich sehr, dass du auch ein Fan dieser ruhigen und gelassenen Rasse bist ! Danke für deinen Beitrag, Simon (besonders der Hinweis der sehr hohen Reizschwelle – kann ich nur unterstreichen)
Alles Liebe, Silvia

Antworten

Simon 21. September 2014 um 17:34

Hallo Silvia,
danke für deinen Beitrag und das teilen deiner Erfahrungen!
Toll, dass du dich dafür entscheidest Hunde mit einer harten Vergangenheit aufzunehmen und ihnen ein tolles Zuhause gibst! :)
Grüße Simon

Janin 3. Februar 2020 um 23:02

Hallo Sylvia ich habe dein Kommentar gelesen das schon ziemlich lange her ist ich habe auch einen Rotti 13 Wochen alt wenn du diesen Kommentar lesen solltest würde ich mich freuen wenn wir vielleicht mal privat zusammen schreiben könnten das würde mich sehr freuen liebe Grüße Janin meine email janinhermann28@gmail.com


Anika 30. September 2014 um 20:23

Hallo Simon. Toll Deine Seite. Wir haben dieses Jahr gerade unseren 2.Rottweiler in unsere Familie aufgenommen. Unsere Kinder sind 5 und 2 Jahre alt. Unsere Alexa (unsere kleine Rottidame) ist extrem auf unseren kleinen Sohn fixiert. Sie passt auf ihn besser auf als auf ihr Futter. Sie sind immer im Doppelpack unterwegs. Er darf sich auf sie draufsetzen, sie ab und zu mal versehentlich treten, mal den Mund oder die Ohren inspizieren. Einfach alles. Sie macht nichts und lässt sich bereitwillig alles gefallen. Auch Haarspangen musste unser Kampfschmuser schon tragen. Ich kann mir keinen gutmütigeren Hund vorstellen. Ein absolut perfekter Familienhund! Leider gibt es immer noch viele Menschen die das Bild der Bestie im Kopf haben. .. aber jeder einzelne wird bei uns eines besseren belehrt und verliebt sich anschließend sogar in unsere Maus. Wir würden uns keine andere Rasse ins Haus holen. Wir lieben den Rottweiler!

Antworten

Stefan 21. Januar 2015 um 01:29

Hallo Simon

Super Seite – vielen Dank dafür!¨

Die Beschreibung des Rottweilers trifft es zu 100%.
Nach einer längeren Pause haben wir seit zwei Jahren wieder unseren zweiten Rottweiler.
Schon bei der Anschaffung musste die erste Entscheidung getroffen werden. Nach langem überlegen haben wir uns dazu entschieden, einen Rottweiler aus einer „Rottweiler in Not“ Vermittlung aufzunehmen. Uns war nicht wichtig, dass der Hund aus einer perfekten Zucht kommt, sondern wollten einem „herumgereichten“ Rotti ein neues zu Hause geben und einen guten Familienhund der sich mit den Kindern verträgt und auf Haus und Grundstück aufpasst. So kamen wir zu unserem jetzigen Traumhund: Mit sieben Monaten ist er zu uns in die Familie gekommen. Schon drei mal rumgereicht und mit einer diagnostizierten ED. Wir hatten das Glück, dass er zum Schluss bei einer Tierärztin gelandet war, die selbst einen Rotti besitzt. Die ED wurde von einem Spezialisten operiert und heute ist davon nichts mehr zu merken – Gott sei Dank! In den ersten sieben Monaten hatte er offenbar nicht so gute Erfahrungen gemacht und hatte so seine Macken. Das grösste Problem war sicherlich, dass er sich nur schwer in die Rangordnung einordnen konnte und gegenüber Frau und Kinder immer wieder versuchte sich durchzusetzen. Nachdem wir bei zwei Hundetrainern Rat gesucht haben muss ich sagen, ich war echt schockiert über deren Wissen und Methoden und dachte das kann es nicht sein. Also habe ich mir sehr viel über das natürliche Rudelverhalten von Wölfen und Hunden angelesen und mir Punkte rausgesucht, welche mir logisch erschienen. Perfekt! Wie schon oft gesagt, braucht der Rotti eine konsequente Erziehung. Allerdings habe ich ihn nicht mit Kommandos und Übungen umerzogen, sondern mit vielen Kniffen, die im Alltäglichen Leben mit dem Hund ständig auftreten. Immer basierend auf der natürlichen Rangordnung und dem Verhalten im Rudel. Innerhalb kürzester Zeit haben wir einen perfekten Hund erhalten, auf den die Beschreibung des Wesens eines Rottis zu 100% zutrifft. Du kannst ihn überall dabei haben, egal ob daheim spielend mit den Kindern, Gassi gehen und spielen mit anderen Hunden, beim Einkaufen, Campen und sogar bei Geschäftsterminen mit Kunden – jeder kennt ihn und liebt ihn!
Einmal Rottweiler – immer Rottweiler! In meinen Augen gibt es keinen besseren Hund.

Antworten

Simon 28. Januar 2015 um 15:59

Hallo Stefan. Toll, dass du so glücklich mit deinem Rotti bist :)

Sarah 28. Juni 2021 um 11:43

Hallo Stefan,
das klingt ja nach einem wunderbaren Zusammenleben mit deinem Rottweiler! Bei Geschäftsterminen dabei – was für ein Traum :) Kannst du genauer sagen, was die Alltagssituationen waren, in denen du ihm die Rangordnung gezeigt hast? Das würde mich interessieren um es auch anwenden zu können. Danke und liebe Grüße


Lisa Baur 1. März 2015 um 23:05

Lieber Autor

Heute ging ich zu Besuch. Dort war ich schon oft bei diesen Menschen, sie gehören zu meiner Familie. Heute war ein Rottweiler mit seiner Herrin (ältere leider schon gebrechliche Dame 150 cm gross) Sie hatten den Hund (Rüde, älter) eingesperrt in der Küche und ich und mein Freund gingen in die Stube und da liessen sie den Hund raus. Der ging zuerst zu seinen Bekannten, unseren Freunden, dann zu meinem Freund, dann zu mir, schwänzelte, kam zurück zu mir und legte mir die Schnauze in die Hand. Ich begann zu kraulen, da sträubten sich ihm die Haare und ein so tiefes Knurren hatte ich noch nie gehört. Ich stellte mich hinter einen Stuhl, er fixierte mich knurrend, ich verliess langsam und unauffällig den Raum. Ende. Warum knurrt der auf einmal, nachdem er mich schon angeschupst hatte mit der Schnauze und gestreichelt werden wollte? War es nötig, mich von ihm fernzuhalten? Ich bin etwas konsterniert, ich kanns gut mit Hunden, hatte einen Bernersennenhund.

Danke für eine Antwort!
Lisa

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Simon 4. März 2015 um 12:22

Hallo Lisa, danke für das Teilen deiner Erfahrung.
Man weiß eben nie, was der Hund in der Vergangenheit erlebt hat. Vielleicht war ihm das alles dann plötzlich zu viel oder er hat schlechte Erfahrungen gemacht oder aht vielleicht eine Verletzung am Kopf und die Berührung war unangenehm. Schwer zu sagen aus der Ferne. :)
Aber die Reaktion von dem Hund war ja in Ordnung so. Er hat geknurrt und dir gesagt, er mag das nicht. Also seine Grenzen aufgezeigt, dich aber nicht attackiert.

Aber über das Internet ist natürlich das nicht so gut zu beurteilen ;)
Grüße Simon


Lisa Baur 1. März 2015 um 23:23

Lieber Autor!

Jetzt lese ich doch noch alle Beiträge und was steht da? Dieser Muskelprotz von einem Hund brummt, wenn es ihm wohl ist? Ist es wirklich möglich, dass ich das Brummen nicht von warnendem oder drohendem Knurren unterscheiden kann?

Total erstaunt und etwas verwirrt

Lisa

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Simon 4. März 2015 um 12:25

Zur Einschätzung was ein Brummen bedeutet, gehört ja auch noch die Körpersprache usw. hinzu. Das kannst du wahrscheinlich besser beurteilen, was es in der Situation tatsächlich war. Wie in deinem Beitrag zuvor beschrieben, scheinst du ja schon einige Erfahrungen mit Hunden (auch deinem eigenen) gesammelt zu haben.
Denke in der von dir geschilderten Variante, war deine Einschätzung schon richtig, dass das eher ein knurren war (negativ).

Beste Grüße
Simon


mirjam 19. März 2015 um 17:27

Hallo alle zusammen ich werde mir ende april einen rottiwelpen kaufen. Mein grösster traum geht nun mehr in erfüllung , mein eltern hatten früher eine zucht und ich liebe die knuddelprotze einfach , ihr glaubt garnicht wie sehr ich mich freue . Liebe grüsse miri

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Simon 22. März 2015 um 06:38

Hey Mirijam, so wie es sich anhört, wird der Rottiwelpe bei dir ein 1A Zuhause finden. :)
Sehr schön!

Grüße Simon


ERI 27. Juni 2015 um 11:59

HALLO SIMON, ICH BIN BEGEISTERT VON DEINER GUTEN BESCHREIBUNG DES ROTTWEILER-CHARAKTERS. WIR (MEIN MANN UND ICH) HABEN AM DONNERSTAG EINEN „PROBLEM-HUND“ ÜBERNOMMEN, EIN ACHT MONATE ALTES WEIBCHEN. SIE WURDE ZWEI MONATE LANG VÖLLIG FALSCH BEHANDELT UND GING DANN WIEDER ZURÜCK AN DIE ZÜCHTERIN. DORT HABEN WIR SIE DANN GEFUNDEN. SIE IST NEUGIERIG, FREUNDLICH UND LIEBEVOLL, ABER LEIDER AUCH TOTAL VERSCHRECKT UND ÜBERVORSICHTIG. BEIM KLEINSTEN UNBEKANNTEN GERÄUSCH IST SIE AUF DER FLUCHT. ANFANGS KONNTEN WIR SIE AUCH NICHT ANFASSEN, DAS HAT SICH ABER INNERT ZWEI TAGEN SCHON SEHR VERBESSERT. SIE KOMMT ZUM SCHMUSEN, NIMMT AUCH LECKERLI AN UND SCHLÄFT ZU UNSEREN FÜSSEN.
HEUTE HAB ICH IHR EINEN TENNISBALL GEGEBEN… WAS SOLL ICH SAGEN, ICH HATTE PLÖTZLICH EINEN VÖLLIG ANDEREN HUND!! AUSGELASSEN, FRÖHLICH, SPRINTSTARK, EIN RIESENGROSSER, ÜBERSCHÄUMEND LUSTIGER HUND!!!!!
UNSERE ZUKUNFT SIEHT MIT VIEL GEDULD UND LIEBE SEHR ROSIG AUS!!
UNSERE KLEINE HAT ES VERDIENT, GLÜCKLICH ZU SEIN!!

LIEBE GRÜSSE VON EINER GLÜCKLICHEN ROTTI-BESITZERIN, ERI

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ERI 27. Juni 2015 um 12:18

WAS ICH NOCH VERGESSEN HABE ZU ERWÄHNEN: UNSERE KLEINE MAUS HAT ANGST VOR DER LEINE. SIE LÄUFT ALSO ERST MAL FREI IM GARTEN. ICH RÜTTLE IMMER MAL WIEDER KURZ AM BRUSTGESCHIRR, HALTE SIE ABER NICHT DARAN ZURÜCK. ICH HAB MIR GEDACHT, ICH FANGE DAMIT AN, DASS ICH EINFACH MIT DER LEINE IN DER HAND RUMLAUFE. ICH TRAGE SIE MIT, LEG SIE NEBEN MICH ODER AUF DEN BODEN UND DAS WARS. IRGENDWANN WERD ICH SIE MAL EINHAKEN UND WIEDER WEGMACHEN. NUR SO. MIT DER ZEIT IST ES DASS HOFFENTLICH KEIN ANGST-GEGENSTAND MEHR FÜR UNSERE SÜSSE MAUS. SOLANGE GEHT’S AUCH OHNE. BEI KNAPP 3000 m2 GRUNDSTÜCK IST DAS JA KEIN PROBLEM.

Simon 27. Juni 2015 um 13:24

Hallo Eri, danke für dein Kommentar. So wie sich das anhört, hat die kleine die perfekten „Eltern“ gefunden. :) Viel Erfolg & Spaß mit eurem Rottweiler. Grüße Simon


Alf B. 12. Dezember 2015 um 03:16

wer den Rottweiler nicht kennt, hat die Welt verpennt……..

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Alf B. 12. Dezember 2015 um 03:19

wer den Rotti nicht vernachlässigt, wird immer Freude mit ihm haben…

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Alf B. 12. Dezember 2015 um 03:42

der Rotti ist der beste Hund, wenn man ihn nicht vernachlässigt……
Du kannst mit dem Rotti alles machen, wenn Du ihn einbeziehst !….
gerne beantworte ich alle Rotti-Fragen !…..

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Alf B. 19. Dezember 2015 um 06:09

Jimmy ist jetzt fünf Jahre, wiegt 57 kg und nervt mich, weil es gerade vier in der früh ist und er raus will……… sonst schnarcht er bei Fuß…….
er will überall dabei sein, was ich mit ihm mache…… Jimmy mag keine kleine Schoßhunde, die sich aufspielen……….. aber sonst hat er Nerven wie Drahtseile, frißt viel….. ist stark….
sehr aufmerksam, gehorsam….. Kleinkinder, Babys beschützt er…. Katzen oder Meerschweinchen tanzen auf ihm rum……er trägt Einkaufstüten und bringt die vollgesabberte Zeitung….. er fährt mit im Auto, läuft zu 98 % ohne Leine……
… gibt es einen besseren Hund ?….. ihn nicht zu beachten wäre ein Fehler….. !!
nur das müßen sich zukünftige Rotti-Besitzer merken…. und klar, es gibt Regeln im Leben !…… woran sich der Mensch hält und der Hund auch……..
der Mensch merkt es sich hoffentlich… dem Hund muss man es jeden Tag zeigen……
der Arsch schaut mich mit seinen hübschen braunen Augen an und erwartet……
halb fünf in der früh…… o.k., wir gehen jetzt ne Stunde raus….. aber danach läßt Du
Wichser mich noch zwei Stunden schlafen……. es ist Samstag…..
…. nun liegt er neben seiner Decke, bedeutet, es wird was passieren….. würde er auf der Decke liegen, dann kann er warten auf irgendwas bis er schwarz wird oder pennt…… würde er neben mir sein, mich bedrängen, dann hat er schon verloren….
bleib !…… ich zieh mich an……. Frühstück gibt es aber erst um acht…..
ich weis dass Du mich liebst, ich Dich auch, aber schau mich nicht so an, Du Köter…..
es ist dunkel und früh und kalt…… und Samstag !…… Arrgh….
aber passt schon Süßer, komm…….

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Alexandra 1. Februar 2016 um 00:33

Wir haben bereits den 3. Rotti, die erste Hündin ist sogar 14 Jahre alt geworden, die 2. ist 12 geworden. Nun haben wir uns einen Rüden mit knapp 2 Jahren nach Hause geholt. Dieser Hund ist lieb, treu und absolut zuverlässig! Man muss den Rotti nur klar machen wer der Chef im Rudel ist und eine gute Erziehung ist enorm wichtig! Wenn man ihm von Anfang an mit Katzen gewöhnt, ist das auch kein Problem, er ist und bleibt ein Familienhund!

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Maddy 25. April 2016 um 23:26

Hallo. Eure Beiträge haben mir wirklich sehr gut getan. Ich habe schon lange den Wunsch nach einem Rottweiler. Ich hab nicht die größte Wohnung aber einen schönen Garten. Dadurch das ich zwei Kinder habe im Alter von 14 und 11 Jahren und eine einjährige Pinscherdame war ich mir immer unsicher ob das das richtige Umfeld für einen Rotti ist. Noch dazu wurde ich ständig von Leuten in meinem Umfeld verunsichert. Aber mein Wunsch ist so groß das ich nicht mehr davon weg komme. Jetzt habe ich den ersten Schritt getan und einen zweijährigen Rotti Rüden entdeckt der in Spanien so seine schlechten Erfahrungen gemacht hat. Die Hilfsorganisation hat mir zu bedenken gegeben das meine Pinscherdame Schwierigkeiten bekommen könnte. Aber ich kenne meine kleine Hexe sie ist so ein taffes Mädchen sie spielt mit Wolfshunden und Dobermännern auf der Hundwiese und hat bis jetzt nicht einmal Probleme gehabt. Ich schiebe jetzt mal alle Unsicherheiten beiseite und nehme das jetzt in Angriff. Die Organisation möchte jetzt erstmal meine Wohnsituation prüfen, ich hoffe das es nicht daran scheitert. Ich bin viel draußen und besuche auch die Hundeschule, bin viel auf der Hundwiese, ich bin mir sicher das ich ihm ein gutes zu Hause bieten kann. Ich würde mich so über ihn freuen. Natürlich habe ich Bedenken bezüglich der Umstände wo der Hund bis jetzt gelebt hat, ob irgendwelche Macken geblieben sind, aber durch eure Beiträge hab ich wieder Mut gefasst. Danke.

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Simon 2. Mai 2016 um 11:19

Hey Maddy, toll wie du dir im Vorfeld Gedanken machst! Das ist schon einmal sehr sehr viel Wert. Ich bin sicher der Rotti wird es gut bei dir haben und Hundeschule ist immer eine gute Idee.
Viel Erfolg & Spaß mit deinem neuen Vierbeiner.


Ramona 22. August 2017 um 18:47

Hallo, ich habe seit 1 Jahr einen Rottirüden, wie ihn Gott erschaffen hat. Mein 1. eigener Hund. Er war 2 Jahre als er zu mir kam und ein,, Rückläufer“ aus der Zucht meines Schwiegersohnes. Anfangs hatte ich etwas Angst und war unsicher, so ein großer Hund in der 70 Quadratmeter Wohnung mit angrenzendem Garten. Er ist der größte aus dem Wurf. Ein Gemüt,als bringt ihn nichts aus der Ruhe, nur die Tennisbälle, da geht er ab und bringt sie mir. Baden tut er mittlerweile auch sehr gern im See. Anfangs war er misstrauisch gegenüber Regenschirmen, die konnte ich abtrainieren. Er ist super neugierig, wenn uns ein Hund begegnet, daß ist mein einzigstes Problem, da zieht er mich über Stock und Stein, nur um die Bekanntschaft machen zu können. Sonst ein Engel von Hund. Ich bin stolz diesen Schritt gegangen zu sein und ihn an meiner Seite haben zu dürfen. LG Ramona und Karl

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Laura 27. Oktober 2017 um 08:59

Hallo Simon,

ich plane mir ca. 2019 einen Hund anzuschaffen. Nächstes Jahr steht erstmal eine berufliche Umstellung und ein Umzug an und im Jahr darauf möchte ich mich gerne mit dem Hundekauf beschäftigen.
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema und habe mir auch schon mehrere Rassen angeschaut, die ich toll finde, z.B. Husky, Akita, Australian Shepard, Labrador.
Ich finde einen Rottweiler auch sehr toll. Sein Wesen hört sich toll an und optisch schöne Tiere sind es auch.
Ich hatte selber nie einen eigenen Hund, bin aber von klein an immer mit Hunden aufgewachsen. Irgendwer hat immer einen.

Ich habe allerdings ein paar Fragen und ich glaube da kannst du mir ganz gut bei helfen :)

1: Verträgt er sich mit anderen Hunden und Katzen? Mein Freund hat einen Bearded Collie, Rüde, 3 Jahre alt. Die Hunde würden in einem Haushalt leben. Außerdem leben noch 2 Katzen im Haushalt. Der Hund kommt mit denen gut aus, da die beiden auch viel draußen sind und sehr selbstständig sind.

2: Unser Apartment ist ca. 85qm groß mit zwei Etagen. Wir haben auch einen großen Garten der ausbruchssicher ist. Und ein kleines Ferienhaus ca. 20 Minuten vom Wohnort entfernt mit einem über 150qm großem Grundstück und nebenan sind viele Wiesen und Wälder. Kann man den Rottweiler dort gut halten oder ist die Wohnung zu klein?

3: Thema Berufstätigkeit. Ich arbeite 8 Stunden am Tag im Büro und habe in der Mittagspause auch leider nicht die Zeit nach Hause zu fahren. Sprich ich komme erst am Nachmittag nach Hause. Mein Freund allerdings kommt in der Mittagspause für 1 Stunde nach Hause. Außerdem wohnt meine Schwiegermama in Spe nebenan, die immer Zuhause ist. Ich könnte ihr den Hund auch jederzeit in die Wohung lassen morgens, damit der Hund nicht alleine ist.
Das ein Hund viel Zuwendung und Liebe braucht ist mir bewusst, was er auch definitiv bekommen würde. Besteht trotzdem die Möglichkeit, dass der Hund auch ohne Probleme eine längere Zeit alleine bleiben kann?

4: Wir unternehmen schon mal ganz gerne kleine Wochenendtrips mit dem Auto. Auf diesem haben wir ein großes Dachzelt. Ich würde den Hund bei sowas dann auch gerne mitnehmen, damit er auch was von der Welt sieht und da wir oft ins Grüne fahren und man mit ihm dort lange spazieren gehen könnte. Meinst du das würde gehen?

Liebe Grüße & ein schönes Wochenende wünsche ich dir

Laura

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Simon 29. Oktober 2017 um 08:43

Hallo Laura, du hast großartige Pläne :)
Ich denke, dass der Rottweiler bei dir gut aufgehoben sein wird, wenn du dir schon im Voraus solche Gedanken machst!

zu 1. Jeder Hund ist anders. Wenn Rottweiler aber richtig behandelt wurden sind es sehr gutmütige Tiere mit einer großen Geduld.
Am besten du lässt die Tiere erst einmal „beschnuppern“ und gewöhnst sie schrittweise aneinander. Das geht z.B. indem die Tiere zunächst noch durch ein Gatter oder ähnliches getrennt ovneinander sind.

zu 2. Ich denke dass das super ausreicht. Vor allem auch das Grundstück zum toben wird deinem Rottweiler gefallen. Wichtig ist eben, dass er regelmäßig Freilauf bekommt.

zu 3. Der Rottweiler fände es sicherlich klasse, wenn er zu deiner Schwiergermama darf, solange du arbeitest. :) Ansich ist es kein Problem den Hund auch mal alleine zu lassen. Solange er sonst viel Aufmerksamkeit bekommt.
Aber wenn du hier natürlich die Möglichkeit hast, dass er z.B. zwischendurch besucht wird oder sogar bei deiner Schwiergermama unterkommen darf, ist das natürlich perfekt.

zu 4. Da ist der Rottweiler sicher gerne dabei! :)

Wünsche dir einen guten Start, wenn du dich entscheidest einen Rottweiler bei dir aufzunehmen.


Murat Kuder 3. November 2017 um 22:05

Das was du geschrieben hast ist unser Krümel ach es ist ein rottweiler…

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L.D. 19. Juli 2018 um 11:57

Unser Kater wurde letzte Woche von einem Rottweiler getötet. Es mögen ja generell liebe Tiere sein aber keine oder schlechte Erziehung macht diese Rasse sehr gefährlich! Bitte nicht ihre Kinder oder andere Tiere mit Rottweilern in Kontakt bringen, bei denen Sie den Charakter nicht persönlich kennen!

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Simon 2. November 2018 um 03:45

Hallo L.D. Tut mir leid das zu hören.


PATRICK 22. März 2019 um 12:44

MEIN ROTTWEILER RIGGS 2 1/2 JAHRE EIN SUPER LIEBES TIER GEHORSAM SAUBER
EINZIGES (PROBLEM) ER BRAUCHT EINE FRAU)) MERKE DASS ER EINE DAME SUCHT
RIGGS IST JEDEN TAG BEI MIR IM GARTEN MEINER ARBEIT UND SO LIEB MIT DEN
ARBEITSKOLLEGEN

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Patrik 29. Oktober 2021 um 12:52

Ich kann nur dem Artikel zustimmen. Mein Sky war zwar ein Rottweiler-Berner Mix aber war zu 95% Rottweiler auch vom Aussehen. Es war einfach nur der liebste Hund aller Zeiten, ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe daher einen guten Erfahrungsschatz. Ich weiß noch dass ich ihm stundenlang das bellen beibringen musste weil er sich immer verschluckt hatte dabei … dieser Hund war einfach so liebevoll und ein Partner fürs Leben! Keinerlei Aggression und eher ängstlich, zurückhaltend, andere Hunde haben ihn bis aufs Blut gemobbt aber er blieb stehts ruhig und hatte nie irgendwelche Zeichen von Bösartigkeit gezeigt obwohl er doppelt so kräftig bzw. groß war. Er liebte das Wasser :) und vorallem „Stöckchen“ die meistens doppelt so groß waren wie er selbst … leider wurde ich vor Jahren durch ganz unglückliche bzw. unbeeinflussbare Umstände von ihm getrennt, was zum Teil durch eine schwere Krankheit in der Familie verursacht wurde. Ich werde ihn nie vergessen, mein treuer Begleiter. irgendwann sehen wir uns wieder. Jeder der kann sollte sich so einen Hund anschaffen, er ist nicht das was die Presse aus ihm machen will. Er ist das schönste was das Tierreich zu bieten hat, die Zeichnung, das Fell, der Körperbau, kräftig, wendig, bullig und vorallem immernoch sportlich. EIne treue Seele.

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