Schuppen beim Hund? Das kannst du tun!
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Jeder Hund leidet früher oder später verschieden stark an Schuppen. Je nach Felllänger, Rasse und Alter des Hundes kann dies verschiedene Ursachen haben und verschiedene Komplikationen mit sich führen. Im Prinzip kennt jeder die Symptome von Schuppen beim Hund: Vermehrt sind weiße Hautschuppen im Fell des Hundes zu beobachten. Nicht selten geht ein erhöhter Juckreiz einher. Was kann man als Hundehalter gegen diese Hautprobleme beim Hund unternehmen? In meinem Artikel zeige ich die häufigsten Ursachen und die passenden Behandlungen bei Schuppen im Fell des Hundes auf!
Ursachen von Schuppen beim Hund
Normalerweise sind Schuppen beim Hund in gewissem Umfang ganz natürlich und gar nicht schädlich. Genauso wie der Mensch, verliert auch der Hund Hautzellen, die im normalem Hauterneuerungsprozess abgestoßen werden. Wenn zu viele Zellen entstanden sind, werden diese im Fell des Hundes sichtbar.
Eine mögliche Ursache für vermehrte Schuppenbildung ist eine Hormonveränderung. Dies kann beispielsweise während des Aufwachsens passieren. Nach einiger Zeit kann die Hormonausschüttung wieder normal reguliert werden.
Eine weitere Möglichkeit, dass Fellschuppen vom Körperinneren bedingt werden, können Einwirkungen von Medikamenten oder allergische Reaktionen sein.
Nicht selten sind Parasiten Schuld an vermehrten auftreten von Schuppen beim Hund. Es sind meistens Milben oder Flöhe, die sich im Hundefell direkt an der Haut einnisten. Sie greifen die Haut an und können so noch weitere Hautkrankheiten wie Hautpilz bedingt.
Aber auch äußere Faktoren können Auswirkungen auf die Schuppenbildung haben: Gerade trockenes oder extremes Wetter wirken sich schlagartig auf die Hautoberfläche des Hundes aus. Ebenfalls auch Heizluft, die besonders trocken ist.
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Ursachen – Überblick
- Schuppen im gewissen Umfang normal
- Hormonveränderungen kritisch
- Medikamente
- Allergische Reaktionen
- Parasiten (Milben, Flöhe)
- Hautpilz
- trockenes, extremes Wetter
- Heizluft
Behandlung von Schuppen beim Hund
Zuerst sollte man sich mit ein spezieller Pflege um das betroffene Hundefell kümmern. Durch wiederholtes und häufiges Bürsten können effektiv Hautzellen und abgestorbene Partikel entfernt werden. Darüber hinaus wird durch die bewegende Wirkung die Haut massiert und besser durchblutet.
Sollte der Hund unter besonderes trockener Haut leiden, dann sollte man mit Maßnahmen wie Befeuchter der Raumluft versuchen, den Lebensraum des Hundes positiv zu beeinflussen. Auch sogenanntes Kerzenöl kann die Hautoberfläche und somit das Fell des Hundes positiv beeinflussen. Auch von innen kann man das Problem von Hautschuppen angehen: Besondere Mineralien und Nährstoffe helfen dem Hund beim Aufbau einer gesünderen Hautstruktur. Hierfür stehen verschiedene, spezielle Hundenahrungsmittel im Fachmarkt zur Verfügung. Hier sollte man in jedem Fall auf die Hunderasse und das Alter des Hundes achten.
Könnten Parasiten für den verstärkten Ausbruch von Schuppen im Fell verantwortlich sein, sollte in jedem Fall ein Tierarzt aufgesucht werden. Dieser kann besser das Problem für die Hautschuppen diagnostizieren und entsprechende Mittel empfehlen.
Behandlung – Überblick
- spezieller Pflege
- viel Bürsten
- Befeuchter der Raumluft
- Besondere Mineralien und Nährstoffe im Hundefutter
- Tierarztbesuch
Mit diesen Mitteln kannst du deinen hund von Schuppen befreien:
Schuppen vorbeugen!
Damit Schuppen erst gar nicht entstehen, kannst du diesen vorbeugen! Es gibt diverse Nahrungsergänzungsmittel, die der Schuppenbildung deines Lieblings vorbeugen. Durch die Stoffe in den Nahrungsergänzungsmitteln wird eine Unterversorgung verhindert und die Schuppen kommen erst gar nicht zustand. Ideal vor allem, wenn der Hund öfters ein Problem mit Schuppen hat. Hier findest du ein paar gute Mittel zum vorbeugen:
SanoPet® Anti-Schuppen-Fit für Hunde 120 Gramm
Diese Produkte helfen bei der Schuppenbekämpfung:
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